Die Ortsgruppe Schlich im Eifelverein feierte am Samstag. 16.12.2017, in ihren Vereinslokal Wettstein in Merode das traditionelle 29. Gründungsfest mit Jahresabschluss. Vom Vorstand waren alle Mitglieder herzlich eingeladenDer 1. Vorsitzende, Heinz-Peter Esser, begrüßte gegen 13:30 Uhr ca. 75 Mitglieder in den festlich vom Wirteehepaar hergerichteten Räumen. Er erwähnte, dass er gerne einem so aktiven Verein angehöre und im Vorstand ist.
Das von der Geschäftsführerin, Marika von Bobrutzki erstellte und abwechslungsreiche Programm wurde im ersten Teil durch stimmungsvolle Querflötenmusik vom Brigitte Heck begonnen und durch launige Mitgliedervorträge von Rosemarie Frauenrath, Helga Kirschnowski und Maria Weiß zur Freude Aller fortgeführt. Von der Mundharmonikagruppe der Ortsgruppe, auf fünf Personen erstarkt, unter Leitung von Jochen Warmbrunn konnte über ihre Weihnachts- und Potpourri-Musik begeistern. Brigitte Heck trug nochmals mit Querflötenmusik zur Auflockerung bei. Die Ehrung der Wanderer, die im nun vergangenen Jahr bei Wanderungen in ihrer Vielzahl (100 bis 1700) einen Hunderter überschritten hatten, durch die Wanderwarte Hermann und Renate Rosenzweig stand an.
Nach der Pause erklärte in einem Vortrag der Vorsitzende den Anwesenden „Platt für Fortgeschrittene“. Von den Wanderwarten wurden die Wanderer des Jahres 2017 ermittelt. Es sind: Marianne Abels gefolgt von Heinz-Peter Esser und Peter Frauenrath. Marianne Abels war z. Z. verhindert und erhält die Urkunde mit einer Flasche Wein bei einem Besuch.
Marika von Bobrutzki vermittelte mit „Rotkäppchen heute“ eine geänderte Lebensart. Die Mundharmonikagruppe spielte nochmals zu Weihnachts- und volkstümlichen Musikweisen auf.
Im Anschluss führte Dieter Steimel eine Begegnung mit dem Weihnachtsmann vor, Jochen Warmbrunn spielte auf seiner Mundharmonika einige Solostücke und Marliese Niederau berichtete über den Nikolaus aus früherer Zeit.
Nach den Dankes- und Schlussworten des Vorsitzenden und der Geschäftsführerin saß man noch kurze Zeit in geselliger Runde zusammen.
Die Moderation des Festes lag bei Marika von Bobrutzki. Ein „Danke“ gilt unserem Techniker Winfried Vrölz“ für seine Arbeit.